... Amerikanisches Essen kann tatsächlich gesund sein!
Kein Witz. Seit ich hier bin, esse ich doppelt so vollwertig wie in Deutschland.
Schaut euch mal meine geniale Burger-Version an:
- 1 Vollkorn-Brötchen.
- Fettreduzierte Majo.
- Senf (deutscher Senf, wohlgemerkt!)
- Ketchup.
- Ranch-Dressing -- fettfrei. Das Zeug ist nur bedingt genießbar und hat aufgrund der Fettfreiheit eine Konsistenz wie Gummi (klebrig und Fäden ziehend).
- ein Black Bean Patty (also ein Bohnenpuffer :D )
- ein Salatblatt
- Tomate
- Gurke
- geröstete Zwiebeln
Übrigens: bei uns zu Hause gibt es NUR fettfreie Milch. Das Zeug sieht milchig-transparent aus und schmeckt auch dementsprechend. Zum Glück ist meiner Gastmutter aufgefallen, dass ich diese Milch nur einmal angerührt habe, deswegen habe ich jetzt welche mit 2 Prozent.
Und wenn ich Süßigkeiten kaufe, lagere ich die in meinem Zimmer, um die Männer der Familie nicht in Versuchung zu führen! :D
Fazit: Amerikaner können auch gesund essen. Nur haben sie manchmal eine ganz lustige Vorstellung davon, was denn gesund ist (ich meine - kennt ihr irgendwem, der hier weiß gefärbtes Wasser trinken würde, nur weil "Milch" und "0 Prozent Fett" auf der Packung steht...?)
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