In den letzten Tagen hab ich hier die Nachbarschaft erkundet und bin auf einige interessante Erkenntnisse gekommen.
1) Die Amerikaner gehen davon aus, dass jeder lesen kann. Americans take literacy for granted.
Viele Straßenschilder hier sind keine Piktogramme, wie wir es aus Deutschland gewöhnt sind, sondern einfach kurze Hinweise in Worten. Finde ich persönlich irgendwie gefährlich, aber die meisten Sachen sind eh so ziemlich troll-sicher (Beispiel: an einer großen Kreuzung hing ein Schild, auf dem Stand, dass man beim links Abbiegen auf den Gegenverkehr, also "oncoming traffic", achten soll... D'uh). Auf dem Schild steht: Um die Straße (in diese Richtung) zu überqueren, auf den Knopf drücken und warten, bis das "Gehen"-Signal erscheint.
3) Die Amis haben teilweise richtig niedliche Straßenschilder! Beispiel: das hier ist für ein Wohngebiet (das ganz unten sagt: "absolutes Parkverbot"). Sehts ihr, deshalb brauchen die alle so viele Garagen (letztens hab ich an einem ganz normalen Einfamilienhaus VIER Garagen-Einfahrten gesehen! :D )
4) . . . und Teenager sind überall gleich.
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